Das moderne Behandlungskonzept rheumatischer Erkrankungen basiert auf drei Säulen:
Jeder Patient erfährt, je nach therapeutischer Gewichtung, eine individuell angepasste Behandlung.
In der Rheumatologischen Klinik werden vor allem Patienten mit entzündlich rheumatischen Erkrankungen der Gelenke (z. B. chronische Polyarthritis), des Bindegewebes (z. B. Lupus erythematodes) und der Wirbelsäule (z. B. Spondylitis ankylosans oder Morbus Bechterew) und Gelenkentzündungen nach Infektionen behandelt.
Ein weiterer Schwerpunkt ist die Abklärung und Behandlung weichteilrheumatischer Erkrankungen (Erkrankungen der Muskeln, Sehnen, Sehnenansätze und des Schleimbeutels).
Daneben steht die Versorgung von degenerativen, verschleißbedingten Erkrankungen der Gelenke, der Wirbelsäule sowie Störungen des Knochenstoffwechsels, insbesondere schwere Formen von Osteoporose mit Wirbelkörperbrüchen.
Die Versorgung der Patienten findet in enger Kooperation mit den anderen Fachabteilungen des KKD statt. Durch die interdisziplinäre Betreuung ist die Versorgung auf hohem Niveau möglich.
Schön sein trotz Haarausfall und Chemotherapie. Das ist die Zielsetzung des Seminares am 22. Oktober 2008 im St. Johannes-Hospital. Weiterlesen...
Nach dreijähriger Ausbildung an der Katholischen Zentralschule für Kranken- und Kinderkrankenpflege am St. Johannes-Hospital haben 44 Absolventen ihr Examen bestanden. Weiterlesen
Die Proktologische Ambulanz ist ab sofort nicht mehr in der Rhein-Klinik anzutreffen, sondern ausschließlich im St. Barbara-Hospital. 400.000 Euro hat der Umbau gekostet...
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Anlässlich des 30 Jubiläums der Onkologischen Klinik im St. Johannes-Hospital lud Prof. Aul in die Mercatorhalle in Duisburg ein.
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Dr. Eckhard Klenk, Chefarzt der Gefäßchirurgischen Klinik des KKD am St. Johannes-Hospital, erhielt als einer der ersten Gefäßchirurgen Deutschlands das Zertifikat ’’Endovaskulärer Spezialist’’ von der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie (DGG).
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„Wir setzen in der Kinderklinik und natürlich auch in der Frauenklinik Schlafsäcke ein, die verhindern, dass sich der Säugling auf den Bauch oder auf die Seite dreht.“ Somit kann das Kind nicht ersticken. „Allein diese Schlaflage senkt das Sterberisiko um 50 %.“
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"Entfremdung" so lautet der Titel der Ausstellung, die seit Mittwoch, 23. Juli 2008 im Marien-Hospital zu sehen ist. Durch seine Werke versucht Erdal Ünal die Entfremdung des Menschen vom Menschen Weiterlesen...
Der Mediziner und Chemiker Prof. Dr. Gerd Hafner hat im KKD die Nachfolge von Laborleiter Dr. Heinz Fritze angetreten... Weiterlesen
Verstehen lernen - das ist Zielsetzung der psychoedukativen Sprechstunde für Angehörige im Marien-Hospital. Über die Wirkung von Medikamenten, Frühwarnzeichen, Stressoren u. v. m. soll informiert werden.
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Seit 20. März ist das Katholische Klinikum Duisburg rauchfrei. Patienten und Mitarbeiter haben zukünftig Gelegenheit in den speziell für die Raucher eingerichteten Häuschen zu rauchen...
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Serviceleistungen sind im Katholischen Klinikum auf dem Vormarsch. Verpflegungsassistentinnen beraten jetzt die Patienten in Sachen Menüwahl.
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Medizinstudenten im Praktischen Jahr werden für ihre Leistungen im Katholischen Klinikum Duisburg bezahlt.
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Bei seinem Besuch im KKD ging es dem Bischof vor allem um die Identitätswahrung als Katholisches Krankenhaus.
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