Die Medizinische Klinik II führt alle Arten moderner Chemo- und Immuntherapien durch, die dem derzeitigen Stand der Wissenschaft entsprechen. Durch die rasante Entwicklung neuer Chemotherapeutika, Immunstimulantien und zellzerstörender Antikörper auf dem Gebiet der Hämato- Onkologie eröffnet sich für den Patienten ein bisher ungeahntes Spektrum therapeutischer Möglichkeiten, das sich durch den Boom im Bereich der Biotechnologie im Rahmen der Entschlüsselung des menschlichen Genoms eher noch erweitern wird.
Es ist Ziel der Klinikleitung und aller Mitarbeiter, den Patienten die viel versprechendsten und neuesten Therapieoptionen anbieten zu können, die im Kampf gegen Krebserkrankungen entwickelt werden. Zu diesem Zweck nimmt die Klinik an großen nationalen und internationalen Behandlungsstudien teil und entwickelt auch selbst neue Behandlungskonzepte. Die Intensität der wissenschaftlichen Bemühungen der Medizinischen Klinik II spiegelt sich auch in der Vergabe nationaler Fördermittel aus dem Haushalt des Bundesministeriums für Forschung und Technologie wider.
Der Hämato- Onkologie des St. Johannes Hospital wurden über 500.000 DM an nationalen Fördermitteln zuerkannt. Die verschiedenen Behandlungskonzepte am Klinikum stehen im Einklang mit den Richtlinien der "Good Clinical Practice" (GCP), und werden in Übereinstimmung mit den Richtlinien der Medizinischen Dienste der Krankenkassen (MDK Onkologie) durchgeführt. Informationsbroschüren aller großen Patientenselbsthilfeorganisationen sind im Krankenhaus erhältlich. Unsere Mitarbeiter informieren Patienten und Angehörige zusätzlich über individuelle Behandlungsmöglichkeiten. Für Patienten, die eine Knochenmarkverpflanzung erhalten, stehen Zusatzinformationen in Form eines Faltblattes zur Verfügung.
Wesentliche Grundlagen der Durchführung und Interpretation hämatologisch-mikroskopischer Untersuchungen sollen am 4. und 5. Juni im Mikroskopierkurs im St. Johannes-Hospital vorgestellt werden.
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Der Krebsinformationstag am 26. April war ein voller Erfolg. Das KKD informierte insbesondere über das Thema Haut- und Brustkrebs.
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Anlässlich des 30 Jubiläums der Onkologischen Klinik im St. Johannes-Hospital lud Prof. Aul in die Mercatorhalle in Duisburg ein.
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Verstehen lernen - das ist Zielsetzung der psychoedukativen Sprechstunde für Angehörige im Marien-Hospital. Über die Wirkung von Medikamenten, Frühwarnzeichen, Stressoren u. v. m. soll informiert werden.
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Dr. Eckhard Klenk, Chefarzt der Gefäßchirurgischen Klinik des KKD am St. Johannes-Hospital, erhielt als einer der ersten Gefäßchirurgen Deutschlands das Zertifikat ’’Endovaskulärer Spezialist’’ von der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie (DGG).
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Seit 20. März ist das Katholische Klinikum Duisburg rauchfrei. Patienten und Mitarbeiter haben zukünftig Gelegenheit in den speziell für die Raucher eingerichteten Häuschen zu rauchen...
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Serviceleistungen sind im Katholischen Klinikum auf dem Vormarsch. Verpflegungsassistentinnen beraten jetzt die Patienten in Sachen Menüwahl.
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Schön sein trotz Haarausfall und Chemotherapie. Darum geht es in der Veranstaltung "Turbane, Tücher und Perücken" im St. Johannes-Hospital.
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Medizinstudenten im Praktischen Jahr werden für ihre Leistungen im Katholischen Klinikum Duisburg bezahlt.
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Bei seinem Besuch im KKD ging es dem Bischof vor allem um die Indentitätswahrung als Katholisches Krankenhaus.
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