Die Medizinische Klinik 4 verfügt über insgesamt 90 Betten, davon 6 Betten auf der Intensivstation.
Im Sinne einer ganzheitlichen Behandlung versteht sich die Medizinische Klinik bewusst als gesamtinternistisch orientierte Klinik, in der alle Erkrankungen des Inneren Fachgebietes untersucht und behandelt werden. Hierfür ist die Klinik für die notwendigen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen apparativ modernst ausgestattet.
In Kooperation mit dem St. Johannes Hospital stehen weitere apperative diagnostische Verfahren, wie z.B. CT, Kernspintomographie, Angiographie etc., zur Verfügung. In unserer Abteilung finden Sie in der ersten Etage eine digitale Röntgenanlage, mit der neben den konventionellen Röntgenaufnahmen der Brust- und Bauchorgane zusätzlich Durchleuchtungen sowohl der Lunge als auch des Magen-Darm-Traktes durchgeführt werden können. Des weiteren besteht hier die Möglichkeit von Gallengangsspiegelungen mit gleichzeitiger endoskopischer Entfernung von Gallensteinentfernung unter Durchleuchtungskontrolle. Ebenfalls auf dieser Etage finden Sie unser Lungenfunktionslabor .
In der zweiten Etage befindet sich unsere modernst eingerichtete Endoksopieabteilung, in der mittels Videoendoskopie schmerzfrei Magen- und Darmspiegelungen sowie Spiegelungen der Atemwege durchgeführt werden. Daneben sind hier die Einrichtungen für die Ultraschalldiagnostik von Brust- und Bauchorganen, des Herzens und der Blutgefässe. Zusätzlich finden Sie hier auch die Räume für EKG- und Blutdruckuntersuchungen inklusive Langzeit- und Belastungsmessungen.
Lebensbedrohliche Erkrankungen werden auf unserer interdisziplinär angelegten Intensivstation behandelt, auf der 5 Beatmungsgeräte zur Verfügung stehen. Hier finden Sie 24 Stunden neben dem internistischen Dienstarzt zusätzlich auch einen chirurgischen und anästhesiologischen Kollegen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Ernährungsmedizin. Gesprächstermine können über das Sekretariat Med. Klinik 1 vereinbart werden (Tel. 5199-526). Unser Krankenhaus-Sozialdienst gibt pflegebedürftigen Patienten und deren Angehörigen Hilfestellungen für die weitere Versorgung zu Hause. Wir arbeiten an internationalen Untersuchungen mit und haben so regelmäßigen Kontakt zu größeren medizinischen Zentren. Das bietet den Vorteil, bei besonders komplizierten Erkrankungen kompetente Ansprechpartner zu haben und so von medizinischer Seite her ständig auf dem neuesten Stand zu sein.
Wesentliche Grundlagen der Durchführung und Interpretation hämatologisch-mikroskopischer Untersuchungen sollen am 4. und 5. Juni im Mikroskopierkurs im St. Johannes-Hospital vorgestellt werden.
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Der Krebsinformationstag am 26. April war ein voller Erfolg. Das KKD informierte insbesondere über das Thema Haut- und Brustkrebs.
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Anlässlich des 30 Jubiläums der Onkologischen Klinik im St. Johannes-Hospital lud Prof. Aul in die Mercatorhalle in Duisburg ein.
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Verstehen lernen - das ist Zielsetzung der psychoedukativen Sprechstunde für Angehörige im Marien-Hospital. Über die Wirkung von Medikamenten, Frühwarnzeichen, Stressoren u. v. m. soll informiert werden.
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Dr. Eckhard Klenk, Chefarzt der Gefäßchirurgischen Klinik des KKD am St. Johannes-Hospital, erhielt als einer der ersten Gefäßchirurgen Deutschlands das Zertifikat ’’Endovaskulärer Spezialist’’ von der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie (DGG).
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Seit 20. März ist das Katholische Klinikum Duisburg rauchfrei. Patienten und Mitarbeiter haben zukünftig Gelegenheit in den speziell für die Raucher eingerichteten Häuschen zu rauchen...
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Serviceleistungen sind im Katholischen Klinikum auf dem Vormarsch. Verpflegungsassistentinnen beraten jetzt die Patienten in Sachen Menüwahl.
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Schön sein trotz Haarausfall und Chemotherapie. Darum geht es in der Veranstaltung "Turbane, Tücher und Perücken" im St. Johannes-Hospital.
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Medizinstudenten im Praktischen Jahr werden für ihre Leistungen im Katholischen Klinikum Duisburg bezahlt.
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Bei seinem Besuch im KKD ging es dem Bischof vor allem um die Indentitätswahrung als Katholisches Krankenhaus.
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