18.03.1945
Geboren in Muschenheim (Kloster Arnsburg) in Hessen, als Sohn von Prof. Dr. med. habil. Felix Nikolai von Bormann und seiner Frau Hilde, geb. Ditton
1951-1956
Volksschule in Langenhein-Ziegenberg und Realgymnasium in Bad Nauheim, Hessen
1656-1962
Internat „Stiftung Louisenlund“, Schleswig-Holstein (mittlere Reife)
1962-1966
Realgymnasium in Butzbach (Abitur)
1966-1970
Studium der Veterinärmedizin sowie Landwirtschaft in Gießen und an der TH München/Weihenstephan
1971-1975
Medizinstudium an der Ludwig-Maximilians-Universität, München
18.06.1975
Medizinisches Staatsexamen in München
1975-1976
Medizinalassistent an der Chirurgischen Abteilung des Städtischen Krankenhauses Bad-Nauheim und der Kardiologischen Fachklinik “Nordrhein“, Bad-Nauheim
09.08.1976 Approbation
01.09.1976
Stabsarzt am Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz, Abteilung Anaesthesiologie und Intensivmedizin
01.05.1980 - 30.11.1980
Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung Anästhesiologie und interdisziplinäre Intensivmedizin der Phillips-Universität Marburg(Leiter Prof. Dr. H. Lennartz)
01.01.1981
Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin der Justus-Liebig-Universität Gießen ((Leiter Prof. Dr. med. G. Hempelmann)
06.05.1981
Promotion zum Doktor der Medizin, Johann Goethe-Universität Frankfurt („Akzeleration unter dem Gesichtspunkt der sozialen Differenzierung“)
03.08.1981
Arzt für Anästhesiologie, Landesärztekammer Frankfurt; Oberarzt
14.01.1985
Habilitation an der Justus-Liebig-Universität Gießen(„Endokrine Streßantwort: Der Einfluß von Operation und Narkose auf die Plasmaspiegel des antidiuretischen Hormons“); Ernennung zum Privatdozenten
1985
Sertürner Preis
21.01.1986
Ernennung zum Professor für Anästhesiologie durch den Präsidenten der Justus-Liebig-Universität Gießen
seit 15.11.1988
Leiter der Klinik für Anästhesiologie, Operative Intensivmedizin Schmerztherapie, St. Johannes-Hospital Duisburg-Hamborn
15.05.1990 Ernennung zum außerplanmäßigen Professor durch den hessischen Minister für Wissenschaft und Kunst
Wesentliche Grundlagen der Durchführung und Interpretation hämatologisch-mikroskopischer Untersuchungen sollen am 4. und 5. Juni im Mikroskopierkurs im St. Johannes-Hospital vorgestellt werden.
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Der Krebsinformationstag am 26. April war ein voller Erfolg. Das KKD informierte insbesondere über das Thema Haut- und Brustkrebs.
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Anlässlich des 30 Jubiläums der Onkologischen Klinik im St. Johannes-Hospital lud Prof. Aul in die Mercatorhalle in Duisburg ein.
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Verstehen lernen - das ist Zielsetzung der psychoedukativen Sprechstunde für Angehörige im Marien-Hospital. Über die Wirkung von Medikamenten, Frühwarnzeichen, Stressoren u. v. m. soll informiert werden.
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Dr. Eckhard Klenk, Chefarzt der Gefäßchirurgischen Klinik des KKD am St. Johannes-Hospital, erhielt als einer der ersten Gefäßchirurgen Deutschlands das Zertifikat ’’Endovaskulärer Spezialist’’ von der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie (DGG).
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Seit 20. März ist das Katholische Klinikum Duisburg rauchfrei. Patienten und Mitarbeiter haben zukünftig Gelegenheit in den speziell für die Raucher eingerichteten Häuschen zu rauchen...
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Serviceleistungen sind im Katholischen Klinikum auf dem Vormarsch. Verpflegungsassistentinnen beraten jetzt die Patienten in Sachen Menüwahl.
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Schön sein trotz Haarausfall und Chemotherapie. Darum geht es in der Veranstaltung "Turbane, Tücher und Perücken" im St. Johannes-Hospital.
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Medizinstudenten im Praktischen Jahr werden für ihre Leistungen im Katholischen Klinikum Duisburg bezahlt.
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Bei seinem Besuch im KKD ging es dem Bischof vor allem um die Indentitätswahrung als Katholisches Krankenhaus.
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