Die Pflegequalität in unseren Krankenhäusern zu sichern und weiterzuentwickeln ist ein Ziel unseres pflegerischen Handelns. Maßstab hierfür ist der zufriedene Patient.
Dies erreichen wir durch:
Strukturqualität der Pflege
Unsere Patienten werden in den einzelnen Abteilungen und Stationen von fast ausschließlich examiniertem Personal unterstützt und versorgt. Durch den Einsatz weiterer Berufsgruppen wird der Pflegedienst von pflegefernen Arbeiten entlastet. Die Personalentwicklung in der Pflege folgt einem systematischen Konzept, das bei der Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einsetzt und mit einem umfangreichen Fort- und Weiterbildungskonzept im Arbeitsumfeld und außerhalb des Arbeitsplatzes fortgeführt wird. Auf diese Weise gewährleisten wir eine Pflegefachlichkeit die dem aktuellen Stand entspricht.
Prozessqualität der Pflege
Der bei uns zur Anwendung kommende Pflegeprozess stellt sicher, dass den Bedürfnissen unserer Patienten Rechnung getragen wird. Die individuelle Pflegeplanung jedes Patienten ist in der Pflegedokumentation nachvollziehbar und unterliegt einer permanenten Reflektion und Kontrolle. Die Qualität des Pflegeprozesses wird u.a. durch die Anwendung themenbezogener Pflege- und Expertenstandards sichergestellt. In enger Zusammenarbeit mit unserem Krankenhaussozialdienst und dem betriebseigenen ambulanten Pflegedienst, ist durch eine geplante Überleitung in den häuslichen Bereich die Kontinuität der hohen Versorgungsqualität sicher gestellt.
Ergebnisqualität der Pflege
Die Zufriedenheit unserer Patienten ist für uns ein wichtiges Kriterium der Ergebnisqualität.
Durch interne Selbstkontrolle und externe Vergleiche mit anderen Kliniken erfolgt eine permanente Effektivitätsüberprüfung unserer Pflegehandlungen. Des weiteren stellt die Durchführung des Pflegeprozesses eine unablässige Beurteilung der Ergebnisqualität dar.
Die fortdauernden Befragungen unserer Patienten geben wertvolle Hinweise zur Behandlungsqualität und werden gegebenenfalls als Verbesserungspotentiale erkannt.
Die Ergebnisse der Prozesse werden durch das Qualitätsmanagement systematisch gemessen und tragen dazu bei, dass unsere Kliniken kontinuierlich besser werden.
Wesentliche Grundlagen der Durchführung und Interpretation hämatologisch-mikroskopischer Untersuchungen sollen am 4. und 5. Juni im Mikroskopierkurs im St. Johannes-Hospital vorgestellt werden.
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Der Krebsinformationstag am 26. April war ein voller Erfolg. Das KKD informierte insbesondere über das Thema Haut- und Brustkrebs.
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Anlässlich des 30 Jubiläums der Onkologischen Klinik im St. Johannes-Hospital lud Prof. Aul in die Mercatorhalle in Duisburg ein.
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Verstehen lernen - das ist Zielsetzung der psychoedukativen Sprechstunde für Angehörige im Marien-Hospital. Über die Wirkung von Medikamenten, Frühwarnzeichen, Stressoren u. v. m. soll informiert werden.
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Dr. Eckhard Klenk, Chefarzt der Gefäßchirurgischen Klinik des KKD am St. Johannes-Hospital, erhielt als einer der ersten Gefäßchirurgen Deutschlands das Zertifikat ’’Endovaskulärer Spezialist’’ von der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie (DGG).
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Seit 20. März ist das Katholische Klinikum Duisburg rauchfrei. Patienten und Mitarbeiter haben zukünftig Gelegenheit in den speziell für die Raucher eingerichteten Häuschen zu rauchen...
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Serviceleistungen sind im Katholischen Klinikum auf dem Vormarsch. Verpflegungsassistentinnen beraten jetzt die Patienten in Sachen Menüwahl.
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Schön sein trotz Haarausfall und Chemotherapie. Darum geht es in der Veranstaltung "Turbane, Tücher und Perücken" im St. Johannes-Hospital.
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Medizinstudenten im Praktischen Jahr werden für ihre Leistungen im Katholischen Klinikum Duisburg bezahlt.
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Bei seinem Besuch im KKD ging es dem Bischof vor allem um die Indentitätswahrung als Katholisches Krankenhaus.
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