Laien verbinden mit dem Begriff Intensivstation überwiegend etwas Beängstigendes, beinahe wie‚ Strasse ohne Wiederkehr’. Eine verständliche, aber nicht begründete Angst. Natürlich ist der Anteil schwerkranker Patienten auf solch einer Station höher als im restlichen Krankenhaus. Aber nicht alle Patienten, die aufgenommen werden müssen, sind lebensbedrohlich erkrankt, und die meisten von ihnen verlassen die Intensivstation unversehrt und in deutlich gebessertem Zustand.
Aufgaben der Intensivmedizin
Auf der operativen Intensivstation werden zum einen tatsächlich Patienten mit lebensbedrohlichen Komplikationen, etwa nach Notoperation oder schwerem Unfall, behandelt. Zum anderen dient die Einrichtung aber auch der Überwachung und Therapie nach grossen Operationen und bei schwerwiegenden Begleiterkrankungen. Patienten also, deren lebenswichtige Funktionen, wie Herz-Kreislaufaktion, Atmung und Nierenfunktion permanent kontrolliert und gegebenenfalls gebessert werden müssen. Im Einzelfall können wesentliche Organfunktionen sogar vorübergehend ersetzt werden, wie etwa bei akutem Nierenversagen.
Wesentliche Grundlagen der Durchführung und Interpretation hämatologisch-mikroskopischer Untersuchungen sollen am 4. und 5. Juni im Mikroskopierkurs im St. Johannes-Hospital vorgestellt werden.
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Der Krebsinformationstag am 26. April war ein voller Erfolg. Das KKD informierte insbesondere über das Thema Haut- und Brustkrebs.
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Anlässlich des 30 Jubiläums der Onkologischen Klinik im St. Johannes-Hospital lud Prof. Aul in die Mercatorhalle in Duisburg ein.
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Verstehen lernen - das ist Zielsetzung der psychoedukativen Sprechstunde für Angehörige im Marien-Hospital. Über die Wirkung von Medikamenten, Frühwarnzeichen, Stressoren u. v. m. soll informiert werden.
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Dr. Eckhard Klenk, Chefarzt der Gefäßchirurgischen Klinik des KKD am St. Johannes-Hospital, erhielt als einer der ersten Gefäßchirurgen Deutschlands das Zertifikat ’’Endovaskulärer Spezialist’’ von der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie (DGG).
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Seit 20. März ist das Katholische Klinikum Duisburg rauchfrei. Patienten und Mitarbeiter haben zukünftig Gelegenheit in den speziell für die Raucher eingerichteten Häuschen zu rauchen...
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Serviceleistungen sind im Katholischen Klinikum auf dem Vormarsch. Verpflegungsassistentinnen beraten jetzt die Patienten in Sachen Menüwahl.
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Schön sein trotz Haarausfall und Chemotherapie. Darum geht es in der Veranstaltung "Turbane, Tücher und Perücken" im St. Johannes-Hospital.
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Medizinstudenten im Praktischen Jahr werden für ihre Leistungen im Katholischen Klinikum Duisburg bezahlt.
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Bei seinem Besuch im KKD ging es dem Bischof vor allem um die Indentitätswahrung als Katholisches Krankenhaus.
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