Die Veranstaltungen werden in jedem WS und SS an der RWTH Aachen angeboten, wenn nicht anders angegeben.
Vorlesung ausgewählte Kapitel der Sporttraumatologie (nur SS 1990/91) 14-tägig 1 Stunde
Lehrprogramme und spezielle didaktische Aktivitäten
Betreute Dissertationen
Andreas Koch, Hannover: Frühe postoperative Komplikationen nach Eingriffen bei nicht neoplastischen Erkrankungen des Pankreas.
Christiane Böhmer, Gelsenkirchen: Langzeitergebnisse von Operationen bei chronischer Pankreatitis. Steffen Gatzen, Marburg: Der Perfusatzusatz Buflomedil und seine Bedeutung für die Lebertransplantation im Rattenmodell.
Stephan A. Müller, Dortmund: Prostavasin und Organkonservierung im Lebertransplantationsmodell bei der Ratte.
Ingo Schleicher, Jülich: Perfusionsbeurteilung mittels Fluoreszenz-Angiographie unter Verwendung von Indocyanin-Grün – Eine experimentelle Untersuchung am Rattenmagen.
Sabine Peters, Aachen: Präoperative Diagnostik in der Abklärung des Pankreaskarzinoms – Korrelation mit intraoperativen Befunden.
Michael Müller, Mettmann: Histomorphometrie der isolierten und hypotherm perfundierten Rattenleber.
Andreas Lohmann, Krefeld: Chirurgische Therapie der akuten Pankreatitis. Kirsten Wilms, Aachen: Die präoperative Diagnostik beim Pankreaskarzinom unter besonderer Berücksichtigung der PET.
Stefan Lennartz, Aachen: Pankreaschirurgie an der Chirurgischen Universitätsklinik der RWTH Aachen 1991-1996.
Jan Haensel, Düren: Chirurgische Therapie der Gallenwegsmalignome. Jörg Haensel, Düren: Stellenwert der IORT in der chirurgischen Therapie des Pankreas- und Rektumkarzinoms.
Patrick Heers, Osnabrück: Pankreaschirurgie an der Chirurgischen Universitätsklinik der RWTH Aachen 1986-1990.
Lars-Olaf Felthöfer, Aachen: Chirurgische Therapie des Stadium I Rektumkarzinoms.Arnold Klink, Köln: Multiviszerale Resektion des Rektumkarzinoms.
Astrid Engeland, Aachen: Einfluß der chirurgischen Therapie des Pankreaskarzinoms auf die Lebensqualität.
Jan Bednarczyk, Aachen: Lebensqualität nach laparoskopischen Eingriffen am Beispiel der Sigmaresektion bei benigner Grunderkrankung.
Ulrich Göbel, Duisburg: Mikrosatelliten - Instabilitäten bei Colitis ulcerosa. Volker Zitzmann, Nürnberg: Patienten-kontrollierte postoperative Ernährung in der elektiven Kolonchirurgie.
Eyüp Temiz, Köln: Nutzen und Risiken der intraabdominellen drainageneinlage in der elektiven Kolonchirurgie.
Seit 1. Dezember 2008 ist Dr. Monika Klass neue Chefärztin im KKD, am Standort St. Barbara-Hospital. Sie hat die Abteilung für Rheumatologie von Chefarzt Dr. Rainer Gamp übernommen. Hier finden Sie Dr. Monika Klass im Interview
Am 15. Dezember findet eine Sonderaktion vor dem St. Johannes-Hospital in Sachen Blutspenden statt. Die Versorgungssituation von Krankenhäusern in Deutschland mit Blutkonserven spitzt sich zu...Weiterlesen
Schön sein trotz Haarausfall und Chemotherapie. Das ist die Zielsetzung des Seminares am 10. Dezember 2008 im St. Johannes-Hospital. Weiterlesen...
Infoabend für werdende Eltern am 4. Dezember 2008 um 18.00 Uhr im St. Johannes-Hospital.
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Die Proktologische Ambulanz ist ab sofort nicht mehr in der Rhein-Klinik anzutreffen, sondern ausschließlich im St. Barbara-Hospital. 400.000 Euro hat der Umbau gekostet...
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Anlässlich des 30 Jubiläums der Onkologischen Klinik im St. Johannes-Hospital lud Prof. Aul in die Mercatorhalle in Duisburg ein.
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Dr. Eckhard Klenk, Chefarzt der Gefäßchirurgischen Klinik des KKD am St. Johannes-Hospital, erhielt als einer der ersten Gefäßchirurgen Deutschlands das Zertifikat ’’Endovaskulärer Spezialist’’ von der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie (DGG).
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„Wir setzen in der Kinderklinik und natürlich auch in der Frauenklinik Schlafsäcke ein, die verhindern, dass sich der Säugling auf den Bauch oder auf die Seite dreht.“ Somit kann das Kind nicht ersticken. „Allein diese Schlaflage senkt das Sterberisiko um 50 %.“
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"Entfremdung" so lautet der Titel der Ausstellung, die seit Mittwoch, 23. Juli 2008 im Marien-Hospital zu sehen ist. Durch seine Werke versucht Erdal Ünal die Entfremdung des Menschen vom Menschen Weiterlesen...
Verstehen lernen - das ist Zielsetzung der psychoedukativen Sprechstunde für Angehörige im Marien-Hospital. Über die Wirkung von Medikamenten, Frühwarnzeichen, Stressoren u. v. m. soll informiert werden.
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Seit 20. März ist das Katholische Klinikum Duisburg rauchfrei. Patienten und Mitarbeiter haben zukünftig Gelegenheit in den speziell für die Raucher eingerichteten Häuschen zu rauchen...
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Serviceleistungen sind im Katholischen Klinikum auf dem Vormarsch. Verpflegungsassistentinnen beraten jetzt die Patienten in Sachen Menüwahl.
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Medizinstudenten im Praktischen Jahr werden für ihre Leistungen im Katholischen Klinikum Duisburg bezahlt.
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Bei seinem Besuch im KKD ging es dem Bischof vor allem um die Identitätswahrung als Katholisches Krankenhaus.
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